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Hauptkategorie: News

Der Job UND das Training

Wisst ihr, was schön ist?
Wenn man einen solchen Blog schreibt und man nach einer Woche ohne Eintrag bereits von Kollegen und Freunden auf das Ausbleiben des nächsten Teils angesprochen wird. Danke, an die treuen Leser!-) Natürlich gab es einen Grund, weshalb ich in den letzten Tagen hier so kurz angebunden war: Stress in der Arbeit! Sowohl physischer als auch psychischer (mit Cheffe!).
Das Ergebnis: Ich habe die letzten Tage wenig bis gar nicht trainiert. In der letzten Woche waren es insgesamt nur drei Sporteinheiten (Laufen/ 8km – Rolle /50 min – Basketball/50 min.). Mehr war nicht! Aus diesem Grund, wollte ich lieber schweigen, als meine Faulheit hier erneut offen zugeben zu müssen.-)

Ja: der Job und Training – ein Spannungsverhältnis und Dauerthema für ALLE Nicht-Profis. Meine Verwandtschaft im Chiemgau können und wollen beides perfekt verbinden. Mit dem Rad oder zu Fuß in die Arbeit und los geht’s im Job. Ich weiß gar nicht, ob Heike und Harald a) in der Arbeit sich duschen können oder b) immer so super trainiert sind, dass sie gar nicht mehr schwitzen. Ich für meinen Teil brauche nach dem Sport das kühle Nass (Nein, kein Bier!) und insofern scheidet dieses Trainings-Zeitfenster für mich stets aus, wenn ich zum Club-/Fürth-Training/-PK/-Spiel muss.
Am letzten Wochenende, wo ich eigentlich meine verpassten Einheiten aus den Vortagen aufholen wollte, kam ich einfach nicht dazu: Zuerst musste ich Freitag Abend das Fürth Spiel für uns und zudem die Kollegen in Köln/Aachen bearbeiten. Dann ging es am nächsten Morgen nach Mainz zum Club-Auswärtsspiel (übrigens ein tolles, neues Stadion-Siehe Fotos!) und am Sonntag war dann bis spät abends Rock´n Roll in der Redaktion angesagt. Als ich dann gegen 20.30 Uhr völlig erschöpft nach Hause kam – gab es die Wahl zwischen Rolle und Kalbshaxe von der Schwiegermutter. Ihr wisst, wer gewonnen hat…

Am nächsten Morgen, also dem Montag – auch für mich immer der erste Trainingstag der Woche – war das schlechte Gewissen über die Vorwoche soo groß, dass ich schon früh vor der Arbeit auf die Rolle ging. Über eine Stunde fast nur schwere Gänge – Beine wie Kopf fühlten sich danach richtig gut an.
Naja, mal schauen wie die weitere Trainngswoche abläuft. Am offenbar sehr sonnigen Wochenende sollte ich zumindest am freien Sonntag mal mehr Zeit haben. Was die bessere Hälfte dazu sagt, kann ich Euch natürlich noch nicht sagen. -) In diesem Sinne: Auf geht’s, FCBasel...!
Noch 116 Tage!